Eigenbluttherapie (PRF)

Eigenbluttherapie (PRF)

Die Eigenbluttherapie ist eine seit langem bekannte Methode, die zur Zeit durch neue Anwenderprotokolle eine Renaissance in allen Gebieten der Human- und Zahnmedizin erlebt.

Hierbei wird Ihnen etwas Blut abgenommen, je nach Eingriff zwischen 20 und 60 ml. Das Blut wird zentrifugiert und somit für uns in brauchbare und unbrauchbare Bestandteile des Blutes getrennt und konzentriert. Durch Pressen können „Membranen“und „Plots“ hergestellt werden, die in die Wunde eingelegt werden.

Zu den brauchbaren Zellen und Proteinen gehören Thrombozyten, Leukozyten und verschiedene Wachstumsfaktoren, die die Weichgewebs – und Knochenheilung, sowie das Einsprossen neuer Gefäße begünstigen.

Die Methode ist quasi ein „Booster“ für die körpereigene Wundheilung, da wir alle Zellen, die der Körper zur Regeneration benötigt, in konzentrierter Form an Ort und Stelle des Geschehens einbringen.
Die Methode kann bei jeglichen orachirurgischen & implantologischen Eingriffen angewandt werden.

Zu den Vorteilen zählen

  • schnellere Wundheilung
  • raschere Regeneration nach Zahnentfernung & maximaler Gewebeerhalt
  • geringere Schwellung nach operativen Eingriffen
  • weniger postoperative Entzündungen und Wundheilungsstörungen
  • weniger postoperative Schmerzen
  • keine Nebenwirkungen
  • keine Fremdstoffe
PRF-Eigenbluttherapie